Motiv Jobportrait Feinwerkmechaniker

Jobportrait Feinwerkmechaniker

Manch ein Beruf ist im wahrsten Sinne des Wortes eine feine Sache. Das gilt zum Beispiel, wenn du als Feinwerkmechaniker arbeitest. Denn in diesem Fall bist du immer dann nicht weit, wenn im Werkzeug- und Maschinenbau höchste Präzision auf den Mikrometer genau gefragt ist.

Denn: Kleinste Bauteile sind absolut Dein Metier, egal, ob an computergesteuerten Werkzeugmaschinen oder an feinmechanischen Geräten.

Angeboten wird der Ausbildungsberuf zum Feinwerkmechaniker mit den Schwerpunkten Maschinenbau, Feinmechanik, Zerspanungstechnik und Werkzeugbau.

Feinwerkmechaniker sind heute in den verschiedensten Branchen sehr gefragt - etwa in den Bereichen Automobilbau oder Luft- und Raumfahrt.

Die Leistung steckt im Detail

Natürlich ist heute auch bei Feinwerkmechanikern / Feinwerkmechanikerinnen IT-Know-how ein absolutes MUSS. Beim Einsatz von CNC, also Computer-unterstützter numerischer Maschinensteuerung, sind sie als Programmierer besonders gefordert.

Ein Händchen für Präzision

Du kümmerst dich um kleinste Bauteile - egal, ob an computergesteuerten Werkzeugmaschinen oder an feinmechanischen Geräten, wie zum Beispiel Messgeräten für die Wetterbeobachtung, Montagevorrichtungen für Handys oder Greifwerkzeugen an Montagerobotern.

Dein Alltag ist dabei äußerst abwechslungsreich: Im Betrieb planst, steuerst und verbesserst du Abläufe. Zudem kontrollierst und bewertest du Ergebnisse und kümmerst dich auch um die Sicherung der Produktqualität.


Feinmechaniker oder Feinwerkmechaniker?

Die Feinmechanik hat sich aus dem Uhrenbau entwickelt, und früher sagte man oft Feinmechaniker zu diesem Berufsbild. Auch heute manchmal noch umgangssprachlich. Korrekt heißt der Ausbildungsberuf heute Feinwerkmechaniker / Feinwerkmechanikerin.

Weitere Infos zur Ausbildung und zum Beruf: